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10 Mythen zum Thema Wärmepumpen

11.05.2020

Bei der Auswahl des Heizsystems geht der Trend eindeutig in Richtung nachhaltige Energiesysteme. Sowohl Umweltbewusstsein als auch Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern spielt eine immer wichtigere Rolle.

Rund um das Thema Wärmepumpen verbreiten sich viele Mythen. Was ist wahr, was ist falsch?

Hier die populärsten Irrtümer rund um das Thema Wärmepumpen:

Mythos 1: Wärmepumpen eignen sich nur für den Neubau

Auch beim Heizungstausch kommen Wärmepumpen zum Einsatz. Eine Wärmeabgabe über Heizkörper stellt keine Hürde dar, sofern die Vorlauftemperatur von 50 Grad Celsius nicht wesentlich überschritten wird. Bei höheren Vorlauftemperaturen arbeitet die Wärmepumpe nicht mehr so effizient.

Mythos 2: Wärmepumpen sind Stromfresser

Es ist richtig, dass die Wärmepumpe für den laufenden Betrieb Strom benötigt. Allerdings ist die erforderliche Menge viel geringer als oftmals behauptet. Effiziente Wärmepumpen benötigen heutzutage nur mehr 20 % Stromeinsatz um 100 % Wärme zu erzeugen.

Vergleicht man die laufenden Betriebskosten, so ist eine Wärmepumpen-Heizung mit Abstand am günstigsten. Als nächstes folgen Gas- und Pellets-Heizungen, wobei im Vergleich zu Wärmepumpenanlagen mit ca. doppelt so hohen Betriebskosten gerechnet werden muss.

Hier ein Heizkostenvergleich für Neubau und Heizungstausch.

 

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